James Franco:
Mag Selena Gomez als böses Mädchen


James Franco findet, dass Selena Gomez sich mit „Spring Breakers“ von ihrem Disney-Image befreit. Der US-amerikanische Schauspieler arbeitete zuletzt gemeinsam mit der Jungdarstellerin an besagtem Film und ist davon überzeugt, dass sich seiner Kollegin mit diesem Projekt neue Türen in der Branche öffnen werden.

Der Streifen, für den unter anderem auch „High School Musical“-Star Vanessa Hudgens und Ashley Benson vor die Kamera traten, erzählt die Geschichte einer Gruppe Studentinnen, die für ihren Spring Break-Aufenthalt ein Restaurant ausrauben. Aus dem Gefängnis holt sie schließlich ein von Franco gespielter Drogen- und Waffendealer, indem er die Kaution für die Mädchen stellt.

„Ich fand, dass es so schlau von [Regisseur] Harmony [Korine] war, [Selena Gomez], Vanessa und Ashley zu casten, weil es so schien, als wären sie hungrig nach tiefgründigerem Stoff, hungrig nach Indie-Material“, schätzt Franco die Situation der Jungdarstellerinnen im Gespräch mit „E! Online“ ein.

„Wenn sie spielten, haben sie wirklich alles gegeben.“ So wären schließlich tolle Darbietungen dabei herausgekommen, schwärmt der 34-Jährige weiter.

Auch Gomez selbst äußerte bereits zu einem vergangenem Zeitpunkt, dass sie sich mit „Spring Breakers“ auf neues Terrain begebe.

„Es ist total anders als alles, was ich zuvor gemacht habe“, verriet die 19-Jährige im Hinblick auf den Film im Gespräch mit „MTV News“. „Die Menschen werden von der Wahl ein bisschen überrascht sein, denke ich. Aber es ist ein so guter Film. Er ist echt. Er ist rau.“

Wann der Film dann im Kino zu sehen sein wird, steht bisher allerdings noch nicht fest.

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von TIKonline.de

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