Cheryl Cole:
Eine Proletarierin im Pop-Olymp

Cheryl Cole verfolgte bereits seit ihrer Kindheit ihren Traum berühmt zu werden. Die britische Popsängerin verrät, dass sie schon von klein auf wusste, was sie werden wollte.

„Ich selbst hatte, solange ich denken kann, nur einen Traum: Popstar zu werden“, gesteht sie im Magazin „Die Zeit“. „Seit meinem dritten Lebensjahr trete ich vor Publikum auf. Ich habe mir also schon immer vorgestellt, auf einer Bühne zu stehen.“

Aus diesem Grund arbeitete sie auch schon in ihrer Kindheit hart daran, diesen Traum zu verwirklichen. „Meine Mutter schwört, ich sei schon mit Ehrgeiz auf die Welt gekommen“, lacht die 29-Jährige. „Sie sagt, vom ersten Augenblick an hätte ich gewusst, wohin mein Leben gehen soll.“

Mit 16 verließ sie deshalb die Schule und wurde schließlich mit 19 in der britischen Version von „Popstars“ für die Band Girls Aloud gecastet. Seit 2009 befindet sich die Girlgroup in Pause und Cole arbeitet an ihrer Solokarriere. Ihr neues Album „A Million Lights“ gibt es jetzt im Handel.

Obwohl sie in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, schwört die Engländerin indes, dass Geld für sie nie eine Motivation war. „Ich hätte es auch gratis getan, einfach weil es mir Freude machte“, betont die Musikerin. „Ich bin froh, eine Proletarierin zu sein. Ich komme aus dem Nichts und habe hart gearbeitet. Mir wurde nichts geschenkt. Ich musste an mich glauben.“

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von TIKonline.de

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