Motsi Mabuse:
Vater macht sich Sorgen

Motsi Mabuses Vater ist um seine Tochter besorgt. Die Tänzerin, die durch ihre Jury-Tätigkeiten in „Das Supertalent“ und „Let’s Dance“ bekannt wurde, gesteht, dass ihr Vater zunächst nicht begeistert davon war, dass seine Tochter im Alter von 18 Jahren von Südafrika nach Deutschland auswanderte, um dort ihre Tanzkarriere voranzutreiben.

„Er macht sich immer noch Sorgen um mich“, verrät die 31-Jährige im Interview mit dem Magazin „in“. „Meine Eltern kommen aus eher armen Verhältnissen. Sie haben uns ein besseres Leben ermöglicht. Trotzdem hat mein Vater uns immer daran erinnert, dass es nicht allen so gut geht wie uns. Und dass man niemanden nach seinem Status beurteilen darf.“

Ihre Schwestern Phemelo (27) und Ot (21) sind derweil von ihrer Karriere begeistert. „Wir wussten gar nicht, wie erfolgreich sie wirklich ist. Sie ging in ein fremdes Land, nur mit ihren Taschen und Tanzschuhen, und sie hat sich hochgekämpft“, bewundert Phemelo ihre große Schwester. Ot will es Motsi nun sogar gleichtun und ebenfalls in Deutschland ihr Glück als Tänzerin versuchen.

„Ich habe etwas Angst davor“, gibt Motsi allerdings zu. „Denn bei ihr habe ich auch immer ein paar mütterliche Gene, ich bin ja schließlich zehn Jahre älter als sie. Und wahrscheinlich strenger als meine Mutter.“

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Foto(s): © SuccoMedia

von TIKonline.de

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