Matt Bellamy:
Half seinem Sohn in die Welt

Matt Bellamy packte bei der Geburt seines Sohnes Bingham mit an. Wie der Frontmann der britischen Rockband Muse enthüllt, war er anwesend, als seine Verlobte, Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson, den gemeinsamen Sohn zur Welt brachte – obwohl Hudson ihn ursprünglich nicht dabei haben wollte.

„Oh ja, ich war bei der Geburt dabei. Ich schaute die ganze Zeit zu“, gibt er im Gespräch mit dem Magazin „Q“ preis. „Ich hielt ihr Bein hoch, als sie ihn herauspresste. Sie wollte eigentlich nicht, dass ich zuschaue, aber ich war voll dabei und habe mir die Hände schmutzig gemacht, wie man so schön sagt.“

Dass er während seiner Jugend nicht auf die schiefe Bahn geriet, glaubt Bellamy indes seiner Band zu verdanken. „Meine Teenager-Jahre waren ziemlich chaotisch“, gesteht der aus England stammende Sänger. „Mit 17, 18 lebte ich mit einem engen Freund zusammen, der Drogendealer wurde und ins Gefängnis musste. Wenn ich zurückschaue, erkenne ich, dass ich kurz davor stand, auf die schiefe Bahn zu geraten. Teil der Band zu sein, war sehr läuternd für mich.“

Auf der Bühne fühlt sich der 34-Jährige deshalb inzwischen am wohlsten. „Auf der Bühne fühle ich mich, ehrlich gesagt, entspannter als irgendwo anders„, verrät er. „Im Voraus ist da so viel Aufregung und Rummel, aber dann kann man sich einfach gehen lassen und das Ganze genießen.“

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Foto(s): © Danny Clinch / Warner Music

von TIKonline.de

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