Christina Hendricks:
‚Mad Men‘-Ende wird schrecklich

Christina Hendricks will noch gar nicht an das Ende der Hitserie „Mad Men“ denken. Die schöne Schauspielerin schaffte mit der beliebten TV-Show als vollbusige Joan Holloway ihren Durchbruch und erfreut sich seither großer Bekanntheit.

Deshalb graut es ihr vor dem Tag, an dem sie die allerletzte Folge abdrehen muss. „[Die Serie] hat meine Karriere völlig verändert“, freut sich Hendricks im Gespräch mit der britischen Ausgabe des „Glamour“-Magazins.

„Statt dass sich die Leute fragen, wer ich bin, wird mir nun [bei Vorsprechen] gesagt: ‚Wir lieben die Show‘. Das ist eine schöne Art, um ein Vorsprechen zu starten. Ich hasse den Gedanken daran, dass [‚Mad Men‘] eines Tages aufhört. Ich habe Angst, dass ich nicht nochmal etwas finde, in das ich mich so sehr verliebe.“

Zwischen den Dreharbeiten zu der Serie möchte sich die 37-Jährige indes mit ihrem Gatten, Schauspieler Geoffrey Arend, entspannen. „Ich habe für die nächste Pause einige Sachen in den Startlöchern und ich hoffe, dass ich außerdem mein Heim und meinen Mann genießen kann“, gibt Hendricks preis.

Arend konnte den Rotschopf indes mit seinem Sinn für Humor rumkriegen. „Er bringt mich zum Lachen“, schwärmt Hendricks von ihrem Angetrauten. „Und er ist mein bester Freund und ich bin immer lieber mit ihm zusammen als nicht – das ist wohl ein ziemlich gutes Zeichen.“

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von TIKonline.de

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