Jack Osbourne:
Tochter soll nicht in die Schule

Jack Osbourne möchte seine Tochter zu Hause unterrichten. Der Sohn von Rockmusiker Ozzy Osbourne und seine Frau Lisa Stelly haben Bedenken, was die Qualität der Bildung in Los Angeles angeht und sorgen sich zudem darum, dass ihre sechs Monate alte Tochter Pearl in der Schule gemobbt werden könnte.

Deshalb ziehen es die frisch gebackenen Eltern in Betracht, ihr Kind nicht in einer traditionellen Bildungseinrichtung unterzubringen. „Die Schulen hier in L.A. sind schrecklich – wir planen, Pearl zu Hause zu unterrichten“, enthüllt Osbourne im Gespräch mit der Zeitschrift „HELLO!“. „Ein Kind in einer guten Privatschule unterzubringen kostet 35-40.000 Dollar im Jahr. Ich würde lieber einen Lehrer anstellen, der mit uns reisen kann.“

Seine Frau stimmt dem 26-Jährigen vollkommen zu: „In L.A. haben eine Menge Kinder Schuhe von Christian Louboutin wenn sie 13 sind. Es ist so albern. Ich möchte nicht, dass sie damit in Verbindung gebracht wird.“ Dabei wollen die Eltern vor allem nicht, dass sich ihr Töchterchen dank Promistatus zu einer Göre entwickelt.

„Unser Name wird uns verfolgen. Die Menschen werden Pearl anders behandeln, ob zum Besseren oder zum Schlechteren. Wenn sie sich wie eine Göre verhält und die Leute das akzeptieren, weil sie eine Osbourne ist, ist das absolut nicht das, was wir wollen.“

Die Entscheidung, ihrer Tochter den Schulalltag ersparen zu wollen, basiert derweil durchaus auf eigenen Erfahrungen, gesteht Osbourne. „Meine Schulerfahrung war ziemlich schlimm – Legastheniker zu sein, auf eine Spezialschule geschickt zu werden, immer aus der Schule genommen zu werden, weil meine Eltern reisten. Ich frage mich, warum meine Eltern uns nicht einfach sofort zu Hause unterrichtet haben.“

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von TIKonline.de

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