Naomi Watts:
Sorgt ihre neue Rolle für royale Empörung?

Naomi Watts

Naomi Watts hofft, dass sie mit der Darstellung der verstorbenen Prinzessin Diana nicht deren Söhnen vor den Kopf stößt. Für Oliver Hirschbiegels Filmbiografie ‚Diana’ schlüpfte die Oscar-nominierte Schauspielerin kürzlich in die Rolle der Lady Di, die 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben kam, fürchtete eigener Aussage jedoch, dass sie damit in royalen Kreisen für Empörung sorgen könnte.

Vor allem das Wohlwollen von Prinz Harry und Prinz William – Dianas Söhne mit dem britischen Thronfolger Prinz Charles – sei ihr wichtig, wie Watts nun im Interview mit der ‚Daily Mail’ betont.

„Ich hatte Angst vor dem Vergleich, der mit der Darstellung einer ikonischen Figur einhergeht – wegen ihres Andenkens. An ihrem Andenken lag uns sehr viel“, verrät die 44-Jährige.

„Wir versuchen auf keinen Fall, die Jungs aufzuwühlen – auch wenn sie jetzt Männer sind. Ich hoffe, dass sie damit einverstanden sind.“

Obwohl Watts gesteht, mit ‚Diana’ ein Risiko eingegangen zu sein, ist sie sich sicher, dass es die richtige Entscheidung war. „Ich war zunächst skeptisch, was diese Idee anging“, enthüllt die Hollywood-Schönheit.

„Es ist auf jeden Fall riskant. Aber ungeachtet dessen ist es eine Geschichte, die erzählt werden musste. Es ist ein Stück Geschichte. Wir blicken gerne auf große Geschichten zurück, auch wenn dies etwas frischer ist als zum Beispiel ein Film über Henry VIII.“

Das Biopic wird sich auf Dianas Beziehung zu dem pakistanischen Herzchirurgen Dr. Hasnat Khan – gespielt von ‚Lost’-Darsteller Naveen Andrews – konzentrieren, die von 1995 bis kurz vor ihrem Tod andauerte.

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von TIKonline.de

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