Jessica Biel:
So denkt sie über die Arbeit mit Anthony Hopkins

Jessica Biel (Foto: HauptBruch GbR)

Jessica Biel findet, dass Anthony Hopkins am ‚Hitchcock’-Set angenehm im Mittelpunkt stand. Die Schauspielerin stand zusammen mit dem Oscar-Preisträger für den Film vor der Kamera, der die Entstehung von Alfred Hitchcocks berühmtem Thriller ‚Psycho’ nachvollzieht, und empfand Hopkins als positive Kraft am Set.

„Es war überwältigend, es war beängstigend, es war nervenaufreibend und es war vollkommener Jubel. Hauptsächlich hat es Spaß gemacht. Anthony – er ist eine unglaublich starke Persönlichkeit, aber er ist auch sehr ausgelassen und er lässt dich dich sehr wohl fühlen“, schwärmt Biel im Gespräch mit ‚FlicksandBits.com’.

„Also kann man ein bisschen herumalbern und er albert ein bisschen mit dir herum – was ich für den Grund dafür halte, dass ‚Hitchcock’ für mich eine so tolle Film-Erfahrung war. Er ist wie die Sonne, wissen Sie? Er ist der, um den sich jeder dreht und ich habe von ihm einfach unaufhörlich diese Leichtigkeit und Heiterkeit gespürt.“

Vor der Arbeit mit Hollywood-Stars wie Scarlett Johansson und Helen Mirren hatte die frischverheiratete Leinwand-Schönheit zunächst Angst, ließ sich diese aber ebenfalls von Hopkins nehmen.

„Es gab nie irgendeine Art Urteil von ihm. Man hat das Gefühl, es immer allen recht machen zu wollen, diesen Menschen, mit denen man unbedingt arbeiten wollte und die so viele Jahre lang deine Idole sind, und wenn man dann schließlich mit ihnen arbeiten darf, denkt man: ‚Ich kann auf keinen Fall gut genug sein’“, erklärt die 30-Jährige.

„Aber Anthony gibt dir niemals dieses Gefühl; er redet mit dir über deine Figur, redet mit dir über die Szene. Er sagt immer: ‚Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich einen Vorschlag mache’, und ich denke: ‚Wirklich? Bitte, bitte, mach einen Vorschlag; sag mir genau, was ich tun soll.’“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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