Rosie Huntington-Whiteley:
Zu schüchtern für Partys

Rosie Huntington Whiteley

Rosie Huntington-Whiteley geht nicht gern auf verrückte Showbiz-Partys. Die Modelschönheit enthüllt, dass sie eigentlich eine schüchterne Persönlichkeit ist und es deshalb überhaupt nicht genießt, große Partys mit vielen fremden Menschen zu besuchen.

Vor allem sorgt sie sich darum, welchen Einfluss auffälliges Verhalten bei derartigen Veranstaltungen auf ihre Karriere haben könnte. „Ich bin viel schüchterner als die Leute glauben; besonders unter Menschen, die ich nicht kenne. Es bringt dich wirklich dazu, an den besonderen Menschen festzuhalten. Ich habe mich noch nie in großen gesellschaftlichen Gruppen oder beim Besuch verrückter Partys wohlgefühlt“, gesteht Huntington-Whiteley.

„Ich war immer in der Lage, den Unterschied zwischen Berufs- und Privatleben zu erkennen. Man wird mich nicht mit einem Vollrausch auf einer dieser Partys sehen. Ich versuche nicht, meine Karriere oder mich zu ernst zu nehmen, aber es ist wichtig, verantwortungsbewusst zu sein.“

Neben ihrem Erfolg in der Modebranche hat sich die 25-Jährige mittlerweile auch im Filmgeschäft versucht und mit ihren Rollen in ‚Transformers 3’ und ‚Mad Max: Fury Road’ einen Schritt in Richtung Schauspielkarriere gemacht. Diese Entwicklung hat für sie eine ganz besondere Bedeutung, da sie ihr womöglich ein zweites Standbein verschaffen kann, wenn die Modeljobs mit zunehmendem Alter irgendwann weniger werden.

Dem ‚Stella’-Magazin des ‚Sunday Telegraph’ verrät sie dazu: „Mir war immer bewusst, dass ich nichts habe, auf das ich zurückgreifen kann, wenn meine Karriere schief läuft. Meine Eltern haben keinen Haufen Geld, ich habe die Schule mit 16 verlassen – ich habe nicht viele andere Möglichkeiten. Das ist, was ich machen wollte, und man muss überleben. Das ist jetzt das Überleben.“´

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von TIKonline.de

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