Nicki Minaj:
War früher Mobbing-Opfer

Nicki Minaj wurde während ihrer Schulzeit zum Opfer von Mobbing-Attacken. Wie die Rapperin im Gespräch mit der amerikanischen Ausgabe des„Elle“-Magazins verrät, wurde sie früher von ihren Mitschülerinnen gehänselt, was sie bis heute dazu veranlasst, eine gewisse Distanz zu anderen Menschen zu halten.

„Ich wurde schon früh gemobbt“, erinnert sich die 30-Jährige, die ursprünglich aus Trinidad und Tobago stammt. „Die anderen Mädchen machten mein Leben zur Hölle. Wir waren aus einem anderen Land nach Amerika gekommen. Mein Bruder und ich sprachen mit Akzent. Es war schwer. Deshalb zog ich immer diese Mauer um mich auf. Es war ein Selbstschutzmechanismus – weil ich ständig erwartete, angegriffen zu werden. Und das mache ich immer noch. Es ist traurig.“

Inzwischen kann Minaj auf eine erfolgreiche Musikkarriere zurückblicken – will es dabei aber nicht belassen. So sollen auch ihre Nachfahren an ihrem Erfolg teilhaben. „Anfangs war es mein Ziel, meiner Mutter ein Haus zu kaufen“, enthüllt die R&B-Sängerin.

„Jetzt weiß ich: ‚Ok, wenn ich mich wirklich anstrenge und eine Schlüsselfigur in diesem Business werde, dann kann ich ein Imperium aufbauen. Ich denke da an ein Erbe, auf das ich stolz sein kann, und an Reichtum, den meine Enkelkinder nutzen können, um zum College zu gehen. Auf gewisse Weise ist also die Weltherrschaft mein Ziel – in dem Sinne, dass ich für meine Familie sorgen möchte.“

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von TIKonline.de

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