Lindsay Lohan:
Vater glaubt an Lindsays frühen Tod

Lindsay Lohan

Michael Lohan fürchtet, dass seine Tochter Lindsay binnen eines Jahres tot sein könnte. Der Vater, der wiederholt betonte, die 26-jährige Schauspielerin brauche professionelle Hilfe bei ihrem Alkohol- und Drogenproblem, gesteht, ständig auf das Schlimmste gefasst zu sein und zieht ein prominentes Beispiel für seine Sorge heran.

„Ich beziehe mich da nicht gern auf Amy Winehouse, aber sie war so talentiert und konnte auch nicht auf andere hören – dann ist sie gestorben“, erwähnt Lohan. Er fährt besorgt fort: „Ich will nicht, dass das auch meiner Tochter passiert. Lindsay wird im Juli 27. Wie viele Kids sind in dem Alter schon an einer Überdosis gestorben? Es ist eine Angst, die fest in meinem Kopf ist. Ich sitze ständig beim Telefon.“

Die Zahl 27 gilt zumindest in Musikerkreisen als besonderes Alter. Neben Winehouse gehören beispielsweise auch Kurt Cobain, Jimi Hendrix, Jim Morrison, Brian Jones und Janis Joplin zum sogenannten Club 27.

Vater Lohan gibt sich derweil selbst die Schuld am Verhalten seines Nachwuchses. „Es lief aus der Bahn, als ich mich von Dina scheiden ließ, also fühle ich mich natürlich schuldig“, betont er und erinnert sich, wie niedergeschlagen er war, als er seine Tochter bei ihrem jüngsten Gerichtstermin sah. „Sie so zu sehen, war furchtbar. Es brach mir das Herz. Als ich sie nach der Verhandlung in den Arm nahm, war es nicht die Lindsay, die ich früher in den Arm genommen habe. Die ist einfach nicht mehr hier.“

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von TIKonline.de

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