Colin Farrell:
Lebte wie ein Mönch

Colin Farrell

Colin Farrell musste zur Vorbereitung auf ‚Dead Man Down’ gesund wie nie leben. Der Schauspieler stellt in dem Film, der seit gestern, 4. April, in den Kinos läuft, den asketischen Vater Victor dar, der den Tod seiner Familie rächen will und musste sich zur glaubwürdigen Darstellung fit halten.

Die schaffte er, indem er „wie ein Mönch“ lebte, verrät der Ire im Interview mit ‚Stern.de’. „Yoga, kein Zucker, kein Alkohol. Ich habe noch nie so gesund gelebt. Victor lebt in einer Welt der Askese. Und diese Welt wollte ich erleben. Es war meine eigene Wahl.“

Für die Rolle musste er derweil auch seine eigenen dunklen Seiten finden. „Nun, Victor ist kein besonders glücklicher Mensch. Da musst du schon die dunklen Seiten in dir suchen und finden. Es war nicht leicht, weil dich die Charakterzüge auch nach Feierabend nicht so einfach los lassen“, gibt er preis.

Für ‚Dead Man Down’ stand Farrell unter anderem mit Noomi Rapace vor der Kamera. Die Zusammenarbeit lief dabei bestens, wie der 36-Jährige gegenüber ‚TV Digital’ schwärmt: „Noomi ist großartig, und ich habe wirklich gern mit ihr gearbeitet. Jeden Tag! Es bestand absolute Harmonie zwischen uns.“ Und seine Kollegin pflichtet ihm bei: „Colin und ich wurden sehr schnell Freunde. Er ist ein totaler Teamplayer. Ich konnte während der Dreharbeiten nicht schlafen, und er auch nicht. Also haben wir uns immer auf diesem Balkon getroffen.“

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von TIKonline.de

Speak Your Mind