Tommy Hilfiger:
Rockstar statt Designer

Tommy Hilfiger und seine Verlobte Dee (Foto HauptBruch GbR)

Tommy Hilfiger träumte von einer Karriere im Musikgeschäft. Der kultige Modeschöpfer hat offenbart, dass der Beruf des Designers früher eigentlich gar nicht auf seiner Liste für Zukunftsträume auftauchte. Der Amerikaner wollte Rockstar werden.

Was später für den großen Durchbruch im Mode-Business sorgte, fehlte Hilfiger allerdings beim Vorhaben Rockstar: Das nötige Talent.

„Mich hat die Musik der 60er Jahre inspiriert. Ich wollte Rockstar werden, war aber nicht gut genug“, gesteht der 62-Jährige im Interview mit dem Nachrichtenmagazin ‚Focus’.

Aus Interesse für Mode eröffnete der im Staat New York geborene Hilfiger schließlich einen eigenen Laden. Da der hippe Händler selbst immer die coolsten Klamotten trug, lockte er auch das jüngere Publikum in sein Geschäft.

„Alle jungen Leute haben bei mir eingekauft“, plaudert er und erklärt, dass er daraufhin seine eigenen Teile designen wollte und zwar ohne zuvor etwas entsprechendes studiert zu haben. „Das ist mein American Dream“, weiß Hilfiger, der heute für seinen Vintage-Stil bekannt ist und als Vater des schnörkellosen ‚All-American’ Styles gilt.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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