Jim Morrison lebt!:
Seychellen besser als Ruhm, Sex und Drogenexzesse

Vielleicht versucht Ray Manzarek einfach nur, sich ins Gespräch zu bringen, vielleicht hat er aber auch mal wieder ein paar Drogen genascht oder aber er sagt möglicherweise einfach die Wahrheit. Falls letzteres zutrifft, wäre Jim Morrison darüber bestimmt nicht glücklich.

In einem Interview mit der „Daily Mail“ ließ der ehemalige Keyboarder der „The Doors“ verlauten, dass Jim Morrison seinen Tod 1971 nur vorgetäuscht habe und heute glücklich und zufrieden auf den Seychellen lebt.

So meint Manzarek, die ganzen Drogenexzesse und der Ruhm hätten Morrison müde gemacht und der Sänger selbst habe schon 1970 die Idee für seinen Tod vorgebracht.

So ein Leben auf den Seychellen ist bestimmt toll. Vor allem, wenn man mit Leuten wie Kurt Cubain, George Harrison, Elvis, Jimi Hendrix und Bob Marley abhängen kann …

Die Tourismus-Branche des Inselstaates wird sich jedenfalls über die erhöte Aufmerksamkeit bestimmt freuen.

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Foto(s): © Warner Bros. Ent.

von TIKonline.de

Comments

  1. der wäre schon eine reise wert, is ja jetzt aber auch schon bisschen älter oder? wie der jetzt wohl aussieht?

  2. Das ist ja alles schön und gut mit der Theorie vom verborgenen Leben auf den Seychellen. Doch eine Frage stellt sich mir da immer und immer wieder. Warum ist Pamela Courson zurück nach Kalifornien gegangen und dort an einer Überdosis gestorben? Oder war das auch nur fingiert und das Ticket auf die Seychellen lag schon bei ihr in der Schublade?!
    Zum Schluss noch einen Gruß an Ray. Mann wir lieben euch auch ohne solche Schauergeschichten, lass den Scheiß!!!

  3. Manfred Remy says:

    Mal ganz ganz ehrlich ihr Mitschreiber/innen ! wenn ihr, wir, sie, es..mal auf die Seychellen reisen sollten..würdet ihr nicht vieleicht doch mal ganz verstohlen hinter jedem/r dritten quasi „verdächtig“ ausschauenden grauen Bart und..
    Sonnenbrille und unter einem breitkrempigen Hut??..etwa den Pop-Titan der „Sechziger“ vermuten..?!?..die Versuchung derartiges dann zu denken,wäre doch allzu menschlich !!

    Indes..solange wir nicht unter den Palmen dieser Insel lustwandeln,halten wir die Gedankenorgien des einstigen Keyboarders der“Doors“ – natürlich! – für blanken Unsinn!
    Aber : die Gedanken sind frei! wäre ja auch noch schöner..

    Immerhin : ich selbst habe vor Wochen sein Grab besucht !
    JIM is….still..“in“ !

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