Catherine Zeta-Jones:
Behandlung zeigt Wirkung

Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones

Catherine Zeta-Jones macht offenbar Fortschritte im Kampf gegen ihre manische Depression. Die Oscar-Preisträgerin hat schon seit 2011 immer wieder mit ihrer Krankheit zu kämpfen und begab sich zuletzt im April erneut vorsorglich in eine Klinik.

Aus dieser könne Zeta-Jones nun nach Information des „People“-Magazins wieder entlassen werden. Das verkündet Ehemann Michael Douglas gegenüber der Zeitschrift und betont, wie stolz er auf seine Frau sei, die gute Arbeit geleistet habe, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Der aktuelle Klinikaufenthalt sei derweil Teil des Plans gewesen, wie kürzlich ein Nahestehender berichtete. So habe Zeta-Jones schon in der Vergangenheit betont, sich regelmäßig professioneller Hilfe anvertrauen zu wollen.

Zuvor hatte sich der Hollywood-Star noch im US-Fernsehen darüber aufgeregt, immer wieder auf ihre Depressionen angesprochen zu werden. „Wisst ihr was, ich habe die Schnauze voll davon, darüber zu reden, weil ich nie das Aushängeschild davon werden wollte“, erklärte die 43-Jährige.

„Ich wollte auch nie, dass das öffentlich wird. Es kam heraus und damit bin ich so gut umgegangen, wie ich konnte, und das habe ich getan, indem ich sagte: ‚Seht her, hey, ich bin manisch depressiv‘.“

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von Hirsch Heinrich

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