Michelle Rodriguez:
Vermisst Superheldinnen

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Michelle Rodriguez bedauert, dass es kaum gute Superheldinnen gibt. Wie die „Machete“-Darstellerin im Interview mit „Entertainment Weekly“ enthüllt, ist sie eine große Comic-Liebhaberin. In diesem Zusammenhang findet sie es allerdings schade, dass so wenig weibliche Heldenfiguren existieren.

„Ich war ein großer ‚Iron Man‘-, ‚Superman‘- und ein großer ‚Spider-Man‘-Fan. Ich liebe alle Figuren von DC Comics“, schwärmt der Star. „Ich liebe all die großartigen, männlichen Superhelden. Sie sind toll. Besonders toll finde ich die Rebellen, wie den Punisher. Als er sich mit Spider-Man anlegte, das war so cool!“

Weibliche Figuren ragen derweil kaum aus der Menge – eine Tatsache, die Rodriguez bedauert. „Es gibt im Comicbereich überhaupt nicht viele Mädels, die ich mag“, beschwert sich die 34-Jährige, die Catwoman in diesem Zusammenhang als Ausnahme anführt. „Tatsächlich müsste ich wahrscheinlich eine [Figur] erfinden, um eine zu toll zu finden. Sie existieren im Moment einfach nicht.“

Auf der großen Leinwand ist Rodriguez aktuell in dem Film „Fast & Furious 6“ zu sehen. Am 21. November diesen Jahres kommt zudem „Machete Kills“ als Fortsetzung von „Machete“ aus dem Jahr 2010 in die deutschen Kinos. Im Hinblick auf diesen Film verspricht Rodriguez, dass die Zuschauer große Erwartungen haben dürfen. „Das Verrückteste, das dir einfällt? Es ist verrückter als das“, kommentiert sie den Streifen.

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von Hirsch Heinrich

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