Olivia Wilde:
„Waschbär“ auf dem roten Teppich

Olivia Wilde

Olivia Wilde weiß, dass Concealer auf dem roten Teppich Gefahren in sich bergen. Wer Falten und Augenringe mithilfe von Abdeckcremes vertuschen will, muss sich nach Meinung der Schauspielerin vor den Folgen in Acht nehmen.

Zumindest im Blitzlichtgewitter lauere eine tückische Falle, wie sie dem „Tatler“-Magazin verrät. „Mit Concealern kann man einiges falsch machen. Im Tageslicht sieht ja noch alles normal aus, aber im Kamerablitzlicht wird man total weiß und sieht aus wie ein Waschbär.“

Nicht verzichten kann Wilde stattdessen auf einen guten Eyeliner, um ihre markanten Mandelaugen zu betonen – auch wenn die Ergebnisse wegen Zeitmangels mitunter zu wünschen übrig lassen.

„Ich stehe total auf dieses 60er-Jahre-Ding. Also gehören ein guter Mascara und etwas flüssiger Eyeliner zu den Grundlagen. Ich bin bekannt dafür, dass ich mich im Auto schminke, aber dabei wird es nie wirklich gut“, so die 29-Jährige.

Derweil setzt die New Yorkerin in Sachen Duft ganz auf den persönlichen Charme. Dazu kreiert sie mit natürlichen Ölen ihr ganz eigenes Parfüm. „Patschuli hat einen schlechten Ruf, aber wenn man Zedernöl dazugibt, riecht es umwerfend“, weiß die „Tron: Legacy“-Darstellerin.

Weniger selbstbewusst zeigt sich Wilde allerdings, wenn es um ihre Schultern geht. Umso dankbarer ist sie, dass ihr auch entsprechende Polster gut zu Gesicht stehen. „Es ist hilfreich, dass ich so ein Fan von 40er-Jahre-Mode bin – da waren Schulterpolster wirklich angesagt.“

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von Hirsch Heinrich

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