Jennifer Lopez:
Will die Wirklichkeit nicht sehen

Jennifer Lopez

Jennifer Lopez verdrängt gerne, was ihr nicht gefällt und guckt daher auch keine Nachrichten. Die Pop-Sängerin gesteht, dass sie sich in Anbetracht der Katastrophen auf der Erde lieber in eine Scheinwelt von romantischen Komödien zurückzieht.

„Es ist witzig“, hält die 43-Jährige im „Stylist“-Magazin fest. „Ich hasse Nachrichten, die sind so deprimierend. Als ich jünger war, nannten mich meine Freunde immer das ‚Pretty in Pink Girl‘, weil ich Pretty-in-pink-Filme ganz toll fand. Horrorfilme mag ich dagegen nicht – keine gruseligen oder düsteren Thriller.“ Lopez betont: „Ich will einfach nur glücklich sein und so möchte ich die Welt gerne haben.“

Informiert über die Geschehnisse in der Welt sei sie allerdings trotzdem, wie sie weiter versichert. „Ich weiß, was so passiert. An manchen Storys kommt man auch einfach nicht vorbei. Aber ich will mich nicht von dem Negativen überfluten lassen, weil es manchmal einfach zu viel ist. Ich glaube, mich beschäftigt das auch immer zu sehr.“

In manchen Filmen, die ganz nach ihrem Geschmack sein dürften, hatte J.Lo bereits ihr schauspielerisches Talent unter Beweis gestellt. Ein Flop war allerdings ihre Zusammenarbeit mit Ex-Freund Ben Affleck an dem Film „Liebe mit Risiko – Gigli“, während sie sich mit einem anderen früheren Geliebten, Marc Anthony zusammen ins Tonstudio begab. Die vergangenen Kollaborationen mit den Ex-Freunden sind der Chartstürmerin heute allerdings keineswegs peinlich.

„Nein, nein, nein, mir geht es gut damit“, betont Lopez. „Es gibt immer verschiedene Äras in deinem Leben und ich blicke wirklich gerne zurück. Mit Abstand und Zeit merkt man, was man daraus gelernt hat und wie absurd manche Dinge waren.“

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von Hirsch Heinrich

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