Kesha:
Würde lieber Sterben, als Berichte über sich lesen

Kesha

Kesha würde unter keinen Umständen Medienberichte über sich selbst lesen. Die Sängerin versichert im Interview mit „Entertainment Tonight“, dass sie sämtlich Artikel über sich ignoriert, da sie Angst hätte, von den Geschichten peinlich berührt zu sein.

„Ich würde lieber sterben als Sachen über mich zu lesen“, beteuert die 26-Jährige, die in ihrer eigenen MTV-Reality-Show „My Crazy Beautiful Life“ derzeit Einblick in ihr verrücktes Leben gibt. „Meine Reality-Show ist zu real“, erklärt sie zu der Sendung. „Es gibt keinen einzigen Moment in der Sendung, die geschrieben wurde oder fake ist. Es ist einfach nur mein Leben.“

Dass sie keine Berichte mehr über sich lesen will, ist derweil nicht überraschend. So gab Kesha kürzlich preis, dass sie an Selbstmord dachte, nachdem 2010 Fotos im Internet aufgetaucht waren, die sie angeblich beim Liebesspiel mit einem Mann zeigten.

„Ich habe davor niemals an Selbstmord gedacht. Würde ich jemals darauf zurückgreifen? Nein, aber ich konnte drei Tage lang nicht schlafen“, erinnerte sie sich im Interview mit dem „Rolling Stone“. „Durch den Schlafmangel hatte ich Halluzinationen, deshalb verschrieb mir mein Arzt Medizin gegen meine Beklommenheit. Es ist immer noch ein täglicher Kampf. Ich rufe jeden Tag meinen Manager an und sage: ‚Ist heute irgendwas Negatives über mich in den Nachrichten?'“

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von Hirsch Heinrich

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