PSY:
Ohne Freddie Mercury gäbe es keinen „Gangnam Style“

PSY

PSY wäre ohne Freddie Mercury wohl kein Popstar geworden. Der südkoreanische Sänger, der mit seiner Single „Gangnam Style“ weltweit die Charts stürmte, war vom legendäre Queen-Auftritt im Londoner Wembley Stadion von 1986 so begeistert, dass er als Kind wusste, irgendwann genau wie Mercury auf der großen Bühne stehen zu wollen.

„Ohne Queen in Wembley wäre ich kein Popstar“, versichert PSY gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“ und schwärmt über den verstorbenen Sänger der Band: „Als ich aufwuchs, sah ich mir Freddie Mercury an, wie er all die Fans im Griff hatte. Er ist der Beste.“

Doch nicht nur Mercury hat der 35-Jährige seine Karriere zu verdanken. So habe ihm nämlich Robbie Williams zum weltweiten Durchbruch verholfen, ist er sich sicher. „Robbie war einer der Ersten, der ‚Gangnam Style‘ getweetet hat, deshalb habe ich das Gefühl, dass ich ihm viel schuldig bin.“

Auch wenn PSY sich über viele prominente Bewunderer freuen kann, ist einer nicht besonders begeistert. Green Day-Sänger Billie Joe Armstrong bezeichnete ihn nämlich unlängst als „Herpes der Musik“. Für PSY allerdings keine Beleidigung: „Ich sollte wohl etwas zu ihm sagen. Billie Joe Armstrong von Green Day sagt, ich sei wie Herpes – das kommt immer wieder zurück. Ich finde das ziemlich cool und weiß es zu schätzen. Danke!“

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von Hirsch Heinrich

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