Emma Watson:
Von ‚This Is the End‘ verwirrt

Emma Watson

Emma Watson fand die Geschichte von „This Is the End“ zunächst verrückt. Die frühere „Harry Potter“-Darstellerin spielt in der Komödie eine übertriebene Version von sich selbst und gesteht, dass sie die Geschichte zunächst verwirrend fand.

Schließlich habe sie aber schnell festgestellt, dass der Film – in dem unter anderem auch die Stars James Franco, Jonah Hill und Seth Rogen als sie selbst zu sehen sein werden – ein witziges Projekt werden könnte. „Ich fand, dass es sich verrückt anhörte. Ich erinnere mich daran, wie ich versuchte, es zu verstehen, während ich mit meinem Agenten telefonierte, der sagte: ‚Also, es sind Seth Rogen und Jonah Hill und James Franco und Danny McBride und all diese anderen Comedians. Seth Rogen und Evan Goldberg machen [den Film] und all die Schauspieler spielen sich selbst und es wird das Ende der Welt sein. Und sie wollen dich in dem Film haben'“, zitiert Watson im Gespräch mit der Webseite „Flicks and Bits“.

„Und ich reagierte mit: ‚Was? Warum? Wie?‘ Ich hatte so viele Fragen. Ich erinnere mich nur daran, es gelesen und gedacht zu haben, dass es total witzig ist. Ich fand, dass es die verrückteste, absurdeste Zusammensetzung einer Geschichte war, die ich je gehört hatte. Ich musste es machen. Ich war sprachlos. Warum dachten sie an mich? Aber dann las ich das Drehbuch und es war so witzig.“

Besonders toll fand die 23-Jährige dabei, „dass sie die einzigen beiden Frauen in der Geschichte zu diesen wirklich starken, knallharten, witzigen Figuren machen. Wir schneiden so gut ab.“

„This Is the End“ dreht sich um eine Party im Haus von James Franco, auf der die Gäste mit dem Ende der Welt konfrontiert werden. Neben Watson, Franco und Rogen werden unter anderem auch Rihanna und „How I Met Your Mother“-Star Jason Segel in dem Film – der am 29. August in die deutschen Kinos kommt – zu sehen sein.

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von Hirsch Heinrich

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