Robbie Williams:
Drogenberater für Tochter Teddy

Robbie Williams (Foto: HauptBruch GbR)

Robbie Williams will seiner Tochter den richtigen Umgang mit Drogen zeigen, sollte sie auf die schiefe Bahn geraten. Der 39-jährige Popstar, der selbst in der Vergangenheit mit Heroin und Kokain experimentierte, hofft, dass die heute neun Monate alte Teddy niemals wie er in den Drogenkonsum abrutscht.

Sollte es doch dazu kommen, will er aber für seine Tochter da sein und ihr den bestmöglichen Umgang mit dem illegalen Stoff näherbringen.

„Ich habe Angst, dass sie wie ich wird. Ich klopfe auf Holz und gebe ihr eine Menge Liebe und Glück dazu, dass sie nicht diesen Weg geht oder gehen muss“, erzählt der Take That-Sänger im australischen „New“-Magazin.

Er ergänzt: „Sollte es unglücklicherweise dennoch passieren, weiß ich, was zu tun ist. Ich werde sicherstellen, dass sie die bestmöglichen Drogen bekommt und diese auch bei sich hat.“

Über seine eigenen Probleme mit Drogen hat Williams derweil sogar einen Song geschrieben, der ihn im Jahr 2007 zu einem Entzug veranlasst haben soll. In der Nummer erklärte er seiner Tochter in einem fingierten Gespräch, warum er einst dem Drogenkonsum verfiel.

Teddy sei indes eine Spielkameradin von Adeles Sohn Angelo, den Williams Little Peanut nennt. Er verrät: „Ihr Sohn und meine Tochter treffen sich zum Spielen. Er ist auf der Liste möglicher Verehrer von Teddy.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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