Georgia May Jagger:
Sorge um Grusel-Zahnlücke


Georgia May Jagger fürchtet, dass ihre Zahnlücke sie eines Tages „gruselig“ aussehen lassen könnte. Die Tochter von Laufstegschönheit Jerry Hall und Rolling-Stones-Legende Mick Jagger ist als Model dank des relativ großen Abstands ihrer beiden oberen Schneidezähne zueinander unverwechselbar, doch statt die Besonderheit als Wiedererkennungswert zu akzeptieren, hat die 21-Jährige Angst, das markante Merkmal könnte ihr irgendwann zum Verhängnis werden.

Gegenüber dem „Net-a-Porter“-Magazin gesteht Jagger: „Ich habe immer  noch ein bisschen Sorge, dass ich merkwürdig aussehe, wenn ich älter bin. Ich werde eine merkwürdige alte Dame mit gruseligen Zähnen sein“, malt sich die Schöne ihr Horrorszenario aus.

Dabei sollte das aufstrebende Model zumindest beruflich über jeden Zweifel erhaben sein, so kommt ihr kleiner Makel in der Branche überaus gut an und eigentlich weiß auch Jagger selbst, dass sie mit ihrer liebenswerten Besonderheit nur punkten kann. Sie gibt zu bedenken:

„Es gibt diese Vorstellung von Perfektion bei Models. Was junge Mädchen aber nicht verstehen ist, dass auch diese Mädchen Probleme haben. Es ist gut, wenn die Leute merken, dass das alles auch Menschen sind.“

Und auch für Jaggers eigenen Makel findet sich ein berühmtes Vorbild, das mit einer markanten Zahnlücke berühmt geworden ist und auch im Alter von 69 Jahren noch immer modelt: Lauren Hutton. Der Amerikanerin wurde seinerzeit stets nahegelegt, die Zahnstellung zu korrigieren. Hutton unterließ den Schritt und schaffte es mit ihrer Eigenart stolze 26 Mal auf das Cover der amerikanischen „Vogue“.

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von Hirsch Heinrich

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