Matt Damon:
Perfektion ist Blödsinn

Matt Damon

Matt Damon glaubt nicht an Perfektion. Der Schauspieler gesteht, dass er weit davon entfernt ist, perfekt zu sein, und einige Fehler hat. „Ich habe viele Ticks. Zwei davon sind Fingerknöchelknacken und Fingernägelkauen. Das mache ich, seit ich 2004 mit dem Rauchen aufgehört habe“, gesteht der 42-Jährige im Interview mit dem Magazin „Cosmopolitan“.

Zwar versuche er immer „die beste Version“ von sich selbst zu sein, allerdings glaube er „nicht an Perfektion als Konzept“, wie er hinzufügt. „Es gibt kein perfekt, nur eine Wahl von Optionen. Ich kenne niemanden, der perfekt ist.“

Perfektion strebte Damon aber trotzdem für seine Rolle in „Elysium“ an, für die er ordentlich an Muskelmasse aufbauen musste. „Das war echt harte Arbeit. Ich war jeden Tag vier Stunden im Fitnessstudio“, erinnert er sich, ist mit dem Ergebnis aber sehr zufrieden. „Aber die Veränderung war unfassbar, auch konditionell.“

Nicht so perfekt ist der Hollywood-Star dagegen, wenn es um das Thema Romantik geht. „Ich wünschte, ich wäre in der Hinsicht besser, weil meine Frau jemanden verdient, der sie mit Geschenken oder Blumen oder irgendeiner wunderbaren Idee überrascht“, verriet er kürzlich im „Playboy“.

„Ich war da noch nie gut drin und sie kann das wirklich gut, weshalb ich ein noch schlechteres Gewissen habe.“

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von Hirsch Heinrich

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