Rosario Dawson:
Pickel vom Großstadtleben

Rosario Dawson

Rosario Dawson gesteht, dass das Leben in der Großstadt bei ihr Hautunreinheiten verursacht. Wie die Schauspielerin nun im Interview mit der Zeitschrift „People“ preisgibt, bekommt sie jedes Mal Mitesser, wenn sie ihre Heimatstadt New York besucht und muss deswegen zu teuren Hautpflegeprodukten zurückgreifen, um das Problem in den Griff zu bekommen.

„Ich komme aus New York, aber ich habe gemerkt, wie lange ich eigentlich nicht mehr hier war, weil mein Gesicht gar nicht mehr daran gewöhnt ist. Auf einmal hatte ich schlechte Haut! Ich musste dann Peelings und diesen ganzen Kram besorgen … Ich dachte nur, ‚Was ist passiert?!'“

Vor einigen Monaten verpasste sich die 35-Jährige einen Undercut und rasierte sich die linke Seite ihres Kopfes. Ganz zu ihrer Überraschung, aber auch zu ihrem Vergnügen sei der neue Haarschnitt übrigens kaum jemandem aufgefallen, wie sie nun ausplaudert:

„Jeder meinte zu mir, dass das wirklich ganz fürchterlich rauswachsen wird, aber ich hab die Frisur jetzt seit Oktober und die meisten Leute haben sie noch nicht einmal bemerkt. Wenn es ein bisschen länger ist als jetzt, dann ist es kaum wahrnehmbar.“

Kürzlich gestand Dawson, dass sie am liebsten legere Kleidung trägt und glücklich darüber ist, dass Mode heutzutage so entspannt ist wie noch nie zuvor:

„Wir leben in einer Zeit, in der einfach alles möglich ist, was wirklich, wirklich toll ist. Was ich wirklich an diesem Trend liebe, ist, dass man einfach seinen persönlichen Stil zum Ausdruck bringen kann. Ich glaube, dass wir genau das heutzutage mehr feiern, als zu irgendeiner Zeit zuvor.“

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von Hirsch Heinrich

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