Collien Ulmen-Fernandes:
Fühlte sich wie eine Rabenmutter

Collien Ulmen-Fernandes

Collien Ulmen-Fernandes fiel es schwer, ihr Kind während eines Filmdrehs zurückzulassen. Die 32-jährige Schauspielerin musste für einen ZDF-Film ihr Zuhause in Berlin verlassen und zwei Monate für den Dreh nach England reisen.

Ihr 16 Monate altes Baby konnte sie nicht mitnehmen. Auf die Frage, ob sie sich dabei wie eine Rabenmutter fühlte, antwortet Ulmen-Fernandes im Interview mit der Zeitschrift „Bunte“:

„Klar. Von meinem Hotelzimmer aus konnte ich den Strand sehen. Da haben andauernd Kinder gespielt. Mein Kind liebt den Strand und ich habe es vor meinem inneren Auge mitspielen sehen. Ich hätte es so gerne dabeigehabt. Aus lauter Sehnsucht bin ich jedes Wochenende losgegangen und habe irgendetwas für mein Kind gekauft“, gibt sie zu. Doch umso größer sei dann die Wiedersehensfreude gewesen, das Kind sei „tagelang“ nicht von ihrer Seite gewichen.

Seit Juni 2011 ist die ehemalige VIVA-Moderatorin mit Schauspielkollege Christian Ulmen (37) verheiratet, im April letzten Jahres kam dann schließlich das gemeinsame Kind zur Welt. Die stolzen Eltern entschieden sich bewusst dazu, das Kind aus der Öffentlichkeit fernzuhalten, deshalb sind weder Name noch Geschlecht des Babys bekannt.

Überraschend gibt Ulmen-Fernandes dann doch eine Kleinigkeit zum Baby preis – nämlich das Aussehen. „Es sieht aus wie ein kleiner Rudi Völler. Meine Schwiegermutter hat auf unser Kind aufgepasst. Sie war mal Friseurin. Und als wir es am Abend bei ihr abgeholt haben, hatte sie ihm einen Vokuhila geschnitten.“

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von Hirsch Heinrich

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