Amanda Seyfried:
Steht auf böse Buben

Amanda Seyfried

Amanda Seyfried steht auf „fiese Typen“. Wie die Schauspielerin der Zeitschrift „Look“ gesteht, fühlt sie sich von den bösen Jungs angezogen, die emotionale Probleme haben.

Grund dafür sei schlicht die Tatsache, dass derartige Eigenschaften bei ihr den Wunsch wecken, zu helfen. „Meine beste Freundin und ich fühlen uns zu fiesen Typen hingezogen, weil sie interessant und mysteriös sind und uns diesen Rausch liefern und ein Bedürfnis, sie auf den rechten Weg zu bringen. Es macht keinerlei Sinn – es ist eine komische Psychologie“, findet Seyfried.

In Sachen Beziehung ist sie ein hoffnungsloser Romantiker und erwartet vom perfekten Partner, dass er ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. „Ich kann mich sehr heftig verlieben und manchmal ist das gefährlich, weil man sehr verletzlich wird. Ich bin noch immer von Claire Danes und Leonardo DiCaprio in ‚Romeo & Julia‘ inspiriert“, gesteht die 27-Jährige.

„Liebe ist eine wundervolle und starke Kraft, die Menschen zusammenbringt. Ich warte noch immer auf eine großartige Liebe, die mein Leben verändern wird.“

Obwohl sie nicht mehr zusammen sind, ist sie mit Ex-Freund Dominic Cooper – mit dem sie für den Film „Mamma Mia!“ vor die Kamera trat – noch immer gut befreundet. Für Seyfried ein Umstand, mit dem jeder zukünftige Partner zurechtkommen muss.

„Wir lieben einander. Er wird immer in meinem Leben sein, egal was seine Freundinnen oder zukünftige Ehefrauen denken“, betonte die Hollywood-Schönheit. „Ich werde nie mit einem Typen zusammen sein, der nicht mit meiner Freundschaft zu ihm umgehen kann.“

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von Hirsch Heinrich

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