Boy George:
Warnung an Justin Bieber und Rihanna

Boy George (Foto: HauptBruch GbR)

Boy George warnt Justin Bieber vor übermäßigem Drogenkonsum und wittert bei Rihanna sogar schon ein „echtes Problem“. Während George bei Bieber noch Hoffnung sieht, sei die Lage bei Kollegin Rihanna schon wesentlich kritischer.

Der 52-jährige Musiker, der früher selbst mit einer Heroin- und Kokain-Sucht zu kämpfen hatte und auch für einige Zeit im Gefängnis war, denkt, dass der 19-jährige Bieber bereits mit Drogen in Kontakt gekommen ist und dass man auf den „Beauty And A Beat“-Sänger aufpassen muss, dass dieser nicht allzu sehr in das Milieu abrutscht.

George betont im Gespräch mit dem „Daily Star“: „Ich denke, dass bei Justin Bieber Drogen im Spiel sind. Ich schaue mir Justin an und denke, du wirst irgendwann lernen, dass all dies reine Zeitverschwendung ist. Es ist so schwierig, in der Öffentlichkeit zu lernen, obwohl ich überrascht bin, dass auf junge Stars nicht mehr aufgepasst wird. Aber wenn du versuchst, jemanden zu kontrollieren, wirst du ihn wahrscheinlich noch mehr in dieses Verhalten drängen. Ich weiß noch, wie vorsätzlich ich gehandelt habe. Ich weiß, wie schwer es dann ist, denjenigen zu stoppen, vor allem, wenn man berühmt ist und die Leute bei dir angestellt sind“, sorgt sich George.

„Wenn jemand etwas gegen einen selbst als Berühmtheit sagt, was wird man tun, sie feuern? Wahrscheinlich.“

Währenddessen sei Rihanna, die bereits mehrere Bilder von ihrem Cannabis-Konsum in soziale Netzwerke stellte, schon einen bedenklichen Schritt weiter.

Der frühere Culture Club-Star erklärt: „Wenn ein Künstler so etwas tut, dann weiß man, dass er ein echtes Problem hat. Wenn du selbst keine Grenzen mehr kennst und auch bereit bist, die Gesetze von Twitter zu brechen, dann ist das irgendwie … beängstigend. Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was man in seiner Freizeit tut und dem, was Einfluss auf die Fans hat. Wenn du komplett fertig bist, dann werden die Leute auch sehen, dass du komplett fertig bist, aber dann sollte man das nicht auch noch abfeiern!“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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