Mumford & Sons:
Stress im Stripclub

Mumford & Sons (Foto: Universal Music)

Mumford & Sons wurden aus einem Stripclub geschmissen. Die britische Folk-Rock Band wurde am Dienstagabend, 10. September, aus  der „Clermont Lounge“ in Atlanta geworfen, allerdings nicht, weil die Musiker durch unzüchtiges Verhalten auffällig geworden sind, sondern da sie die zweite goldene Regel jedes Stripclubs gebrochen hatten: Keine Kameras.

Der Akkordeon-Spieler und Violinist der BRIT Award-Gewinner, Ben Lovett, sang vor einer Menge spärlich bekleideter Damen Karaoke, während seine Bandkollegen Marcus Mumford, Winston Marshall und Ted Dwane die Perfomance mit ihren Handys filmten.

Der DJ des Etablissements drehte Berichten zufolge mehrmals die Musik herunter und bat die Gruppe, das Filmen zu unterlassen. Lovett fühlte sich dadurch beleidigt und sah Rot.

Laut einem Insider bekam er einen Wutanfall und warf dem DJ lauthals vor, seinen Song zu ruinieren. Die Band beleidigte die genervten Mitarbeiter des Clubs, während diese versuchten, sie schnellstens aus dem Club bugsieren. Ein Beobachter der Szene erzählt „Starcasm“: „Der Geiger begann einen Streit mit dem Gastgeber der Party, nachdem er mitten in seinem Karaoke-Auftritt unterbrochen wurde.“

Die „Clermont Lounge“ ist bekannt für ihre besondere Keller-Atmosphäre und ungewöhnlichen Tänzerinnen –  eine von ihnen, ‚Blondie‘, hat beispielsweise die Fähigkeit, Bierdosen mit dem Busen zu zerdrücken.

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Foto(s): © Universal Music

von Hirsch Heinrich

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