Cee-Lo Green:
Plädiert im Ecstasy-Prozess auf „nicht schuldig“

Cee Lo Green von Gnarls Barkley (Foto: Warner Music)

Cee-Lo Green hat sich im Prozess, in dem er wegen Besitz und Konsum von Ecstasy angeklagt ist, nicht schuldigt bekannt. Der Coach der US-Castingshow „The Voice“, dessen bürgerlicher Name Thomas DeCarlo Callaway lautet, muss sich im kommenden Monat erneut zu einer Anhörung vor dem Gericht in Los Angeles einfinden.

Der nächste Termin ist für den 20. November angesetzt. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu vier Jahre Haft. Die Staatsanwaltschaft wirft dem US-Musiker und Produzenten vor, er habe einer Frau im Sommer 2012 bei einem gemeinsamen Date Ecstasy ins Glas gemischt. Eine weitere Anklage wegen Vergewaltigung wurde am 21. Oktober fallen gelassen.

Die Frau hatte zuvor angegeben, dass der 39-Jährige ihr die Droge während eines gemeinsamen Essens in einem Sushi-Restaurant vor mehr als einem Jahr ins Getränk gemischt hätte. In der Folge soll sie nackt in seinem Bett aufgewacht sein, ohne sich erinnern zu können, wie sie dort hingelangt war. Die Polizei befand den Bericht jedoch als widersprüchlich. Green und benannte Frau waren zu der Zeit ein Paar.

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Foto(s): © Warner Music

von Hirsch Heinrich

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