Elyas M’Barek:
So war seine Schulzeit

Elyas M'Barek (Foto: HauptBruch GbR)

Elyas M’Barek war kein Lehrerliebling. Der „Türkisch für Anfänger“-Darsteller machte zwar als Klassenbester sein Abitur, war aber ganz sicher kein Fan seiner Lehrer, wie er im Interview mit Radio Energy verrät.

Deshalb war M’Barek zu Beginn auch nur selten in der Schule, ganz so wie die Schüler der Problemklasse, die der Schauspieler in seinem neuesten Film „Fack ju Göhte“ als Aushilfslehrer unterrichtet. „Ich war meistens gar nicht da“, berichtet er über seine Schulzeit. „Später habe ich es aber gecheckt, dass es doch was bringt, wenn man für die Schule lernt.“

Lernen war aber bis zum Ende hin für M’Barek nicht das Beste an der Schule. Viel interessanter fand der junge Draufgänger die vielen Mädchen in seiner Klasse. „Immer, wenn so ein Schwarm in der Klasse war, also man eine besonders mochte, dann wusste man, die muss einen jetzt zwangsläufig den ganzen Tag ertragen“, witzelt er im Interview. „Also man sieht die auf jeden Fall jeden Tag. Das war total geil.“

Heutzutage hat sich der Spieß umgedreht und der Schauspieler, der monatelang trainierte, um für die Nacktszenen in seinem Film gut auszusehen, ist der Mädchenschwarm Deutschlands. Auf die Frage, was er davon hält, antwortet M’Barek: „Klingt auf jeden Fall besser als ekelhafter abstoßender Fettsack oder so. Also, ist ok für mich. Darf man ruhig sagen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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