David Arquette:
Sternhagelvoll im Radio

David Arquette

David Arquette hatte eine Menge zu sagen, als er Radiomoderator Howard Stern am Mittwoch, 30. Oktober, vollkommen betrunken anrief. Der Schauspieler tätigte den Anruf, nachdem er eine große Party für seinen neuesten Film „The Key“ veranstaltet hatte.

Zwei Monate zuvor hatte der „Scream“-Star, der in der Vergangenheit immer wieder Alkoholprobleme hatte und sich gegen diese auch immer wieder behandeln ließ, in der „Howard Stern Show“ zugegeben, nicht mehr trocken zu sein.

„Ich bin total besoffen“, erklärte der Star nun während des Anrufs und begann, über allerlei Dinge zu palavern. Das erfolgreichste Videospiel, so Arquette während des Anrufs, sei momentan „Grand Theft Auto 5“, das ihm zufolge viel zu gewalttätig ist. „Es ist ein verrücktes Spiel“, sagt er. „Ich hoffe, dass letztendlich das Spiel der Liebe gewinnt. Die Leute sollten damit ihre Zeit verbringen.“

Außerdem, so der Schauspieler, seien „wir alle miteinander verbunden“, ganz egal, welche Religion jemand habe.

Der betrunkene Anruf ist damit jedoch noch nicht beendet. Adolf Hitler, so Arquette, hätte damals definitiv das falsche Spiel gespielt. „Alles, was ich von nun an sagen werde, ist kontrovers“, erklärt er Stern und Co-Moderator Robin Quivers. „Ich entschuldige mich im Voraus, ich bin total betrunken und werde morgen wieder nüchtern sein.“

„Hitler hat das Spiel gut gespielt. Sein eigenes. Er hat eine Menge Menschen davon überzeugt, mitzuspielen in seinem bösen Spiel. Er war gut darin, aber hat das falsche Spiel gespielt“, so der 42-Jährige.

Auch über seine Ex-Frau Courteney Cox sprach Arquette und gab zu, sie immer noch „von ganzem Herzen“ zu lieben. „Sie ist die schönste und intelligenteste Person, die ich kenne“, gesteht er und gibt preis, dass Cox sich von „Cougar Town“-Co-Star Brian Van Holt getrennt habe.

„Ich werde nichts über ihre persönlichen Angelegenheiten verraten“, fährt er fort. „Sie ist jetzt mit jemand anderem zusammen, der sie liebt und sich um sie kümmert. Das ist das Wichtigste.“

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von Hirsch Heinrich

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