Amanda Bynes:
Macht gute Fortschritte

Amanda Bynes

Amanda Bynes wird offenbar zu Weihnachten nach Hause entlassen. Die Skandal-geplagte Schauspielerin, die sich in einer Klinik aufhält, seit sie im Juli unfreiwillig in psychologischen Gewahrsam genommen wurde, wird Berichten zufolge im Dezember entlassen, nachdem ihr gesundheitlicher Zustand sich sichtlich verbesserte.

Laut „TMZ.com“ reagiert Bynes gut auf die Medikmente und Therapie, die sie in der „The Canyon“-Klinik im kalifornischen Malibu erhält, wo sie nach einem kurzen Aufenthalt in der psychiatrischen Abteilung des „UCLA Medical Center“ eingewiesen wurde. Ihre Ärzte sind Berichten zufolge der Meinung, dass der junge Star „ausreichend stabilisiert“ sei, um die Klinik zu verlassen.

Die 27-jährige Schauspielerin wird voraussichtlich bei ihrer Mutter Lynn unterkommen, die ihr bei ihrem Weg zurück ins Leben behilflich sein will. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Bynes, deren Fehlverhalten in der Öffentlichkeit und auf Twitter den Aufenthalt verursachte, sich aufgrund ihres guten Fortschritts zweimal wöchentlich unter Aufsicht außerhalb der Klinik aufhalten darf.

Ein Insider verrät: „Amanda bekommt zwei Möglichkeiten pro Woche, an den Strand oder essen zu gehen und dergleichen, begleitet von einem professionellen Betreuer.“

Gerüchten zufolge wurde bei Bynes eine Schizophrenie sowie eine manisch-depressive Störung diagnostiziert, nachdem sie im Juli nach einem bizarren Vorfall, bei dem sie in der Einfahrt eines Nachbarn im kalifornischen Thousand Oaks Feuer legte und sich und ihren Hund dabei versehentlich mit Benzin übergoss, eingewiesen wurde.

Die Mutter der „Einfach zu haben“-Darstellerin übernahm daraufhin im August die rechtliche Betreuung der Angelegenheiten ihrer Tochter.

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von Hirsch Heinrich

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