Matthias Schweighöfer:
Ohne Freunde geht es nicht

Matthias Schweighöfer (Foto: HauptBruch GbR)

Matthias Schweighöfer braucht seine Freunde. Auch für einen erfolgreichen Schauspieler wie den 32-Jährigen haben Freunde und Familie eine besondere Bedeutung.

„Für mich bedeutet Freundschaft Bedingungslosigkeit“, erklärt Schweighöfer, was eine echte Freundschaft für ihn ausmacht. „Egal, wie selten man sich sieht oder hört – Freundschaft ist für mich unantastbar, ehrlich, nie anklagend.“

Im Interview mit „The European“ verrät der „Russendisko“-Darsteller weiter, dass seine Freunde besonders in schlechten Zeiten zu ihm stehen und ihn unterstützen, wenn er es braucht. Jedoch muss nicht jedes Problem immer bis ins Detail analysiert werden. „Ich muss nicht immer tiefgreifende psychologische Gespräche führen“, erzählt Schweighöfer. „Mein bester Freund kommt rum, wir lachen oder lenken uns mit irgendwas anderem ab, und die Welt ist wieder in Ordnung.“

Eine echte Männerfreundschaft verbindet ihn derweil auch mit Kollege Til Schweiger, seit die beiden gemeinsam an „Keinohrhasen“ arbeiteten. In einem Interview stellte Schweighöfer einst klar, dass keine Konkurrenz zwischen den beiden Erfolgsregisseuren und -schauspielern herrscht: „Wir sind schon befreundet. Unsere Filme unterscheiden sich ja auch.“

Und auch Schweiger weiß nur Gutes über seinen Co-Star zu berichten und sagte einst im Interview mit Markus Lanz über die Zusammenarbeit bei „Keinohrhasen“: „Da haben wir gemerkt, dass wir ein super Duo sind. Matthias ist wie George Clooney“, woraufhin Schweighöfer scherzhaft antwortete: „Du bist mein Ben Affleck.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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