Joey Heindle:
Mordfantasien gegen den Vater

Joey Heindle

Joey Heindle wollte seinen Vater umbringen. In der Vergangenheit hat Joey Heindle bereits oft von seiner schwierigen Kindheit erzählt. Nun behauptet der Gewinner des Dschungelcamps 2013, dass er sogar mit dem Gedanken spielte, seinen Vater umzubringen.

In der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“ gesteht der 20-Jährige: „Ich wollte meinen Vater umbringen. Mit zehn, elf Jahren habe ich angefangen mich zu wehren und meinem Vater zweimal in Notwehr den Arm gebrochen. Ich hätte ihm mehr brechen wollen, aber ich hatte die Kraft dazu nicht.“

Die Aussage zeigt, wie groß der Hass des Sängers gegenüber seinem Vater zu sein scheint. Dieser kommt allerdings nicht von ungefähr. Vor einiger Zeit verriet der sympathische Mädchenschwarm bereits:

„Ich bin mit Rollerblades in der Küche gefahren. Mein Vater hat mich deswegen so fest geschubst, dass ich durch die Glasscheibe in der Küchentür geknallt bin. Ich hatte an beiden Armen die Pulsadern offen. Wenn mich meine Mutter nicht sofort versorgt hätte, wäre ich gestorben.“

Eine Versöhnung der beiden scheint trotz einer Entschuldigung des Vaters nicht in Sicht. „Das letzte Mal hab‘ ich ihn vor drei Jahren gesehen. Da hat er mich in den Arm genommen und gesagt:,Es tut mir leid.'“ Die Antwort Heindles darauf: „Entschuldigung nicht angenommen.“

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von Hirsch Heinrich

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