Kim Kardashian:
Wehrt sich gegen Vorwürfe

Kim Kardashian

Kim Kardashian wehrt sich gegen die Vorwürfe, sie hätte ihr Schwangerschaftsgewicht auf künstliche Weise verloren. Die Reality TV-Darstellerin brachte im Juni ihre Tochter North auf die Welt und muss seither Gerüchte über den Verlust ihrer Schwangerschaftspfunde über sich ergehen lassen.

Während sie fest darauf besteht, das Gewicht mit harter Arbeit abtrainiert zu haben, spekuliert man an anderer Stelle darüber, dass womöglich eine Reihe von Operationen für die Gestalt der 33-Jährigen verantwortlich sein könnten. „Ich bin heute sehr frustriert, weil ich Berichte gesehen habe, dass ich mich operieren ließ, um meine Schwangerschaftspfunde loszuwerden! Das stimmt nicht“, betont Kardashian in einer Twitter-Nachricht. „Ich habe so hart gearbeitet, mir das richtige und gesunde Essen beizubringen, ich trainiere so stark und das war eine solche Herausforderung für mich, aber ich habe es geschafft!“

Dabei sei sie „so stolz“ auf ihre Leistung, dass sie sich die Freude nicht von „falschen Berichten“ verderben lassen wolle. „Sagt über mich, was ihr wollt, aber ich arbeite hart und bin die disziplinierteste Person, die ihr je kennenlernen werdet“, so Kardashian.

Zuletzt war derweil darüber berichtet worden, dass es vor allem ihr Verlobter – Rapper Kanye West – gewesen sein soll, der etwas gegen Schönheitseingriffe nach der Schwangerschaft seiner zukünftigen Ehefrau gehabt haben soll, nachdem seine Mutter an Komplikationen nach einem ähnlichen Eingriff verstarb. Ein Insider berichtete „RadarOnline“ in diesem Zusammenhang:

„Kim war sich sicher, dass sie einen plastischen Eingriff nach der ersten Geburt haben möchte, um sich einen Vorsprung im Kampf gegen die Schwangerschaftspfunde zu verschaffen. Kanye machte Kim allerdings sehr direkt klar, dass sie das Baby und ihr Leben an die erste Stelle setzen muss. Er wurde ziemlich emotional, weil er wirklich nicht wollte, dass sie einen derart großen Eingriff zulässt. Er ist immer noch vom Tod seiner Mutter traumatisiert.“

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von Hirsch Heinrich

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