Christina Ricci:
Vom Axtschwingen müde

Christina Ricci

Christinia Ricci ist völlig erschöpft, da sie in ihrem neuesten Film permanent eine Axt schwingen musste. Die 33-jährige Schauspielerin übernimmt die Hauptrolle in dem Fernsehfilm „Lizzie Borden Took an Ax“, der von der 1892 wegen zweifachen Mordes angeklagten Religionslehrerin Lizzie Bordon handelt, und sagt, die Mordszenen waren körperlich besonders fordernd.

Sie sagt: „Weil die Axt so schwer war, wurden meine Arme müde. Man filmt Szenen von Millionen verschiedener Perspektiven und jedes Mal musste ich circa zwölf Mal mit der Axt zuschlagen. Meine Arme sahen danach ganz schön muskulös aus. Es nervte mich aber ganz schön, meine Haare voller Kunstblut zu haben.“

Wenn Ricci, die mit James Heerdegen verheiratet ist, mal nicht Menschen in deren Einzelteile zerstückelte, war sie im kanadischen Nova Scotia, wo der Film gedreht wurde, Kunst shoppen. Sie erzählt dem Magazi „Us Weekly“:

„Es gibt dort viele an der Küste gelegene kleine Dörfer und Läden. Ich liebe Antiquitäten im maritimen Stil und Schiffsbilder. Ich habe ein paar Schätze dort finden können.“

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von Hirsch Heinrich

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