Miley Cyrus:
Wehrt sich gegen Kritik an vulgärer Bühnenshow

Miley Cyrus

Miley Cyrus äußert sich zu den Gerüchten, die besagen, dass ihre „Bangerz“-Tour abgesagt werden soll. Letzte Woche startete ihre Welttournee in Kanada und die 21-Jährige besteht darauf, ihre Fans gewarnt zu haben, die Show würde nicht jugendfrei sei, laszives Tanzen sei noch ein harmloser Part ihres Auftritts.

Cyrus twitterte am vergangenen Donnerstag: „Ihr könnt nicht sagen, ich hätte euch nicht gewarnt. Jetzt lehnt euch zurück, entspannt euch und genießt die Show #bangerztour.“ Zu dem Text postete sie ein Foto, auf dem sie ihren Allerwertesten in die Kamera hält und dazu ein recht freizügiges Outfit trägt.

Außerdem fügt sie hinzu: „Spart euch eure Empörung für den nächsten McDonalds-Besuch, wenn sie eure Pommes mit irgendwas vergessen.“ Anfang der Woche wurde bekannt, dass das Management der Sängerin regelrecht mit Beschwerden über die freizügige Bühnenshow überflutet wird.

Ein Insider verrät: „Die Beschwerden kommen hauptsächlich von Eltern, die fordern, dass die Tour, die gerade erst in Kanada begonnen hat, sofort beendet werden soll. Ihr Team, einschließlich Management und Geschäftsführung der Plattenfirma sowie alle Angestellten, darunter der Regisseur, die Zuständigen für die Kostüme und die Choreographen, wurden zu einem Notfalltreffen einbestellt, da Veranstaltungsorte aus den gesamten USA damit drohen, von der Tour zurückzutreten.“

Bei der gestrigen Show sollen sich keine nicht jugendfreien Szenen abgespielt haben, behaupten die Konzertorganisatoren von „Live Nation“. Die Sängerin werde ihre Tour rund um den Globus definitiv fortsetzen.

Ein Sprecher erklärt gegenüber „MailOnline“: „An dem Gerücht, dass Veranstaltungsorte von der ‚Bangerz‘-Tour abspringen würden, ist kein Fünkchen Wahrheit. Miley hat eine Tour geschaffen, die groß, spektakulär und unterhaltsam ist, also alles, was man von Miley Cyrus erwarten würde. Die Kritiken waren großartig und, was das wichtigste ist, ihre Fans lieben die Show und amüsieren sich sehr.“

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von Natalie Eilers

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