Ellen DeGeneres:
Glaubt an Geister

Ellen DeGeneres

Ellen DeGeneres wird am 2. März auf der Bühne stehen und die diesjährige Oscar-Verleihung moderieren. Zu Hause versteckt sich die Entertainerin im Moment wohl lieber unter dem Bett, statt die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Die 56-Jährige befürchtet nämlich, dass das Haus, was sie und ihre Lebensgefährtin im Januar für 40 Millionen US-Dollar gekauft haben, von einem Geist heimgesucht wird. Ein Insider verrät:

„Das Haus wurde modernisiert und umgebaut, deshalb dachte Ellen es gebe keine Spur mehr von dem ehemaligen Besitzer. Aber sie irrte sich. Kurz nach dem Einzug hörte Ellen komische Geräusche, darunter Schritte und Türen, die auf und zu gingen. In einer Nacht hörte sie dann den kraftlosen schrei einer Frau. Ellen flippte total aus. Sie hat nicht eine Nacht durchgeschlafen, seit sie dort wohnt.“

Der Vertraute erklärt weiter gegenüber dem Magazin „National Enquirer“: „Freunde haben ihr geraten das Haus spirituell reinigen zu lassen …“ So viel Stress und wenig Schlaf kurz vor den Oscars tun der Talk-Show-Queen bestimmt nicht gut. Sie löst als Moderatorin Seth MacFarlane, den Erfinder der Zeichentrick-Serie „Family Guy“, auf der Oscar-Bühne ab.

Er handelte sich mit seinem bösen Humor im vergangenen Jahr jede Menge Kritik ein. DeGeneres stellte bereits 2007 – als sie zum ersten Mal die Oscars moderierte – klar, ihr ist es wichtig „lustig zu sein, ohne herablassend oder gemein zu sein“.

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von Hirsch Heinrich

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