Gwen Stefani:
Rastafari als Inspiration

Gwen Stefani

Gwen Stefani ist nicht nur Musikerin, sondern hat mit „L.A.M.B“ auch ihr eigenes Mode-Label. Mit „teenvogue.com“ sprach sie nun über ihre Inspirationen:

„Ich greife da immer auf dieselben Sachen zurück. Ein bisschen englisches Mädchen, ein bisschen von den Mexikanerinnen in Orange County und ein bisschen Rasta-Vibe aus Jamaika.“

Schon früh entdeckte die No Doubt-Frontfrau ihr Gespür für Mode.“Ich bin zu zwei Abschlussbällen gegangen. Für den ersten trug ich ein Kleid, das meine Mutter und ich schneiderten. Es war das gleiche Kleid, das Grace Kelly in ‚Das Fenster zum Hof‘ trug. Es hatte ein schwarzes Samt-Top mit einem weißen Chiffonrock und schwarzen Paillettenblättern am Saum. Das war sehr 50er Jahre-mäßig. Es war natürlich nicht so gut wie ihres, denn ich war damals nicht die beste Schneiderin“, berichtete Stefani im Interview mit dem Online-Magazin.

So selbstbewusst und ausgeglichen war die „Hollaback Girl“-Sängerin aber nicht immer. Das im dritten Monat schwangere Allround-Talent verriet im Gespräch weiter:

„Ich habe sehr unter Liebeskummer und den Vorstellungen, wie mein Körper auszusehen habe, gelitten. Wie wohl alle Teenager. Aber das geht vorbei und dann hat man solche Probleme nicht mehr. Halte durch, denn irgendwann ist es vorbei und es macht dich stärker. Ich hatte viel Spaß und war ein echter Gutmensch, aber ich bereue es nicht.“

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von Hirsch Heinrich

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