Aaron Paul:
Hielt „Need For Speed“-Film für eine schlechte Idee

Aaron Paul

Aaron Paul wollte anfangs das Drehbuch für „Need For Speed“ nicht lesen. In einem Interview verrät der „Breaking Bad“-Star, dass er zuerst skeptisch war, was den Film angeht:

„Ich wollte das Drehbuch erst gar nicht lesen. Ich sah den Titel und dachte nur ‚Oh nein, nicht schon wieder eine Videospiel-Verfilmung …‘, ich habe mich echt zusammen gerissen und die erste Seite gelesen.“

Er fügt hinzu: „Als ich dann zum ersten Mal umblätterte, war ich überzeugt. Ich war überrascht, dass dahinter eine so großartige, menschliche Geschichte steckt und tolle Charaktere, die mich sofort in ihren Bann zogen.“

Nicht nur der 34-Jährige schien erst von der Idee überzeugt werden zu müssen, auch sein Co-Star Ramon Rodriguez war anfangs skeptisch. Gegenüber dem „Hollywood Reporter“ sagt der Schauspieler: „Als ich das erste Mal von dem Script hörte, dachte ich ‚bloß nicht schon wieder ein Film über schnelle Autos oder eine Videospiel-Adaption, das wird nicht funktionieren‘, doch als ich das Drehbuch dann gelesen habe, hat mich die Geschichte der beiden Brüder einfach überzeugt. Dass sie sich für einen ihrer Freunde einsetzen, kann ich vollkommen nachempfinden.“

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von Hirsch Heinrich

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