Sarah Brandner:
Thema „Spielerfrau“ für sie nicht relevant


Model Sarah Brandner ist froh, nicht nur als die Freundin von Fußballer Bastian Schweinsteiger wahrgenommen zu werden. Der Münchner Zeitung „tz“ gegenüber verrät sie:

„Ich habe es langsam hingekriegt, mich auch als eigene Person darzustellen. Deshalb ist dieses Thema [Spielerfrau] für mich eigentlich vorbei. Früher hat mich das schon genervt. Aber die Leute, die mich nur als Spielerfrau sehen wollen, werden das auch immer so tun.“

Doch Sarah Brandner ist nicht nur Model von Beruf, sie ist auch im Begriff sich eine Schauspiel-Karriere aufzubauen. In der Fernsehserie „Die Familiendetektivin“ hat die Münchnerin bereits eine Rolle ergattert.

„Ich nehme momentan Schauspielunterricht. Was ich beim Modeln gelernt habe: Ich habe keine Scheu und keine Angst vor der Kamera. Ich habe von vielen gehört, dass es am Anfang für sie sehr ungewohnt war, dass die Kamera da ist. Sie mussten die erst ausblenden. Das war für mich kein Problem“, erzählt die Blondine weiter im Interview.

Das Model und der Profi-Fußballer haben sich zum ersten Mal in einem Klamottenladen gesehen. Sarah Brandner gestand, sie habe ihn bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht erkannt. Damals habe sie sich kaum für Fußball interessiert, so die 25-Jährige. Bastian Schweinsteiger habe dann die Initiative ergriffen und sie angesprochen.

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von Hirsch Heinrich

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