Miley Cyrus:
Am Boden zerstört

Miley Cyrus

Miley Cyrus trauert um ihren Hund Floyd. Die „Wrecking Ball“-Sängerin ist am Boden zerstört, denn am 1. April ist der Alaskan Klee Kai gestorben, während die 21-Jährige auf ihrer „Bangerz“-Tour war.

Cyrus postete eine Herz zerreißende Nachricht: „Heute ist der zweitschlimmste Tag meines Lebens. Ich will es nicht sagen, weil ich es nicht wahr haben will … Aber mein geliebtes Baby Floyd ist von uns gegangen. Ich bin gebrochen. Ich weiß, dass ich es nicht so meine, aber ich wünschte, er hätte mich mit sich mit sich genommen. Es ist unerträglich. Was soll ich bloß ohne ihn machen? Ich fühle mich elend.“

Der ehemalige Disney-Star entschuldigte sich bei ihrer Show in Boston bei ihren Fans, falls ihre Show dieses Mal etwas langweilig ausfallen würde. Sie teilte außerdem zwei Fotos von ihrem Hund mit der Öffentlichkeit, die sie mit folgender Nachricht kommentierte: „Es tut mir im Vorfeld schon leid, wenn ich morgen in Boston nicht ich selbst bin. Ich gebe mein Bestes, um die Beste zu sein.“ Die Reaktionen der Fans waren mitfühlend.

Cyrus hatte Floyd 2011 zu sich geholt. Neben ihm besitzt sie noch einige weitere Hunde. Der Abschied von Hunden ist ihr nicht fremd. Im Dezember 2012 wurde ihr Yorkshire Terrier Lila tödlich von ihrer Englischen Bulldogge Ziggy attackiert.

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von Hirsch Heinrich

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