Lena Dunham hätte kein Problem damit, homosexuell zu sein. Die „Girls“-Darstellerin schätzt die Gemeinschaft für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender und intersexuelle Menschen („LSBTTIQ“) sehr.
Als ihre Schwester Grace mit 17 Jahren zugab, dass sie lesbisch sei, konnte sie ihre Freude nicht verbergen. Bei der „Point Honors Gala“ in New York, die „LSBTTIQ“-Mitgliedern und denen, die ihre Sexualität in Frage stellen hilft, erklärte Dunham:
„Ich habe immer eine starke emotionale Verbindung zur ‚LSBTTIQ‘-Gemeinschaft gefühlt. Es war eine große Enttäuschung für mich, als ich älter wurde und realisierte, dass ich auf Männer stehe. Als meine Schwester erkannte, dass sie lesbisch ist, dachte ich ‚Gott sei Dank, endlich kann jemand in dieser Familie meinen Glauben und meine Leidenschaft wirklich repräsentieren‘.“
Die Schauspielerin ist im Moment mit dem „fun.“-Gitarristen Jack Antonoff liiert. Sie gesteht, dass sie allerdings eine Schwäche für schwule Männer hat: „Das ist wahrscheinlich der attraktivste Ort, an dem ich jemals war. Schwule Männer räumen immer auf, das ist bestimmt der Grund, warum ich so viele von euch gedatet habe.“
Die 27-Jährige hatte schon Beziehungen mit Männern, die später zugaben, homosexuell zu sein. Sie beteuert, dass sie sich dafür nicht schämt: „Das ist etwas, worauf ich eigentlich stolz bin. Im besten Fall fühlen sich Leute, die sich bezüglich ihrer Sexualität unsicher sind, wohl mit mir. Im schlimmsten Fall drehe ich sie um.“
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Interessanter Artikel, Gefühle sind eine Wissenschaft für sich. Ich finde es aber nach wie vor noch Problematisch, dass man hier nichts greifbares hat. Man kann es nicht mal auf Männer und Frauen gleichermaßen anwenden, um vergleichbare Aussagen treffen zu können. Schwieriges Thema. Ich hab dazu auch was gefunden was ganz gut passt: https://impulsdialog.de/ueber_uns/blog/indianer-kennen-keinen-schmerz-die-angst-vom-verlust-der-maennlichkeit
Sarah