Kim Kardashian:
Bei Obama abgeblitzt

Kim Kardashian

Kim Kardashian ist über die Abfuhr von US-Präsident Barack Obama empört. Das It-Girl hatte gehofft, das Staatsoberhaupt auf einer von Steven Spielberg veranstalteten Wohltätigkeitsgala am 7. Mai in Los Angeles treffen zu können.

Da sie nicht in der Nähe des Ehrengastes saß, ließ sie ihre Bitte um ein Treffen durch eine Begleitung übermitteln, woraufhin sie jedoch eine Absage erhielt. „Um Obamas Tisch herum wimmelte es von Leuten vom ‘Secret Service‘. Kims Lakai wurde gesagt, dass er gehen solle, und Kim wurde auch mitgeteilt, dass sie ihn nicht treffen kann“, so ein Insider zu „RadarOnline.com“.

Das TV-Sternchen war über die Abweisung sehr enttäuscht. „Sie verstand nicht, warum sie ihm nicht ‘Hallo‘ sagen konnte. Nachdem sie auf dem Cover der Vogue war, ist ihr Selbstbewusstsein noch mehr außer Kontrolle“, so die Quelle. „In ihrem Kopf sind sie und Kanye berühmter als Präsident Obama und die First Lady.“

Ihr Verlobter Kanye West, der von Obama bereits zwei Mal als Dummkopf beschimpft wurde, versuchte die Situation zu beruhigen. Der Insider: „Kanye sagte ihr, dass sie sich keine Gedanken um Obama machen solle, da er eh ein Hater sei.“

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von Hirsch Heinrich

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