Jörg Pilawa:
‚Quizduell‘-Panne kein Beinbruch

Jörg Pilawa (Foto: HauptBruch GbR)

Jörg Pilawa findet es nicht schlimm, dass die „Quizduell“-Show nicht funktionierte. Eigentlich hätten sich in der Sendung ein Studio-Team mit Zuschauern aus ganz Deutschland in verschiedenen Quiz-Kategorien messen sollen, basierend auf der Erfolgs-App „Quizduell“, die hierzulande von mehr als 15 Millionen Nutzern gespielt wird.

Doch ein Hacker machte der ARD einen Strich durch die Rechnung und legte die App kurzerhand lahm. Noch am Abend nach der Ausstrahlung gab Pilawa der „Bild-Zeitung“ ein Interview: „Ich mache diesen Job jetzt seit 20 Jahren und habe selten so gelacht! Natürlich haben wir uns von Anfang an die Frage gestellt, kann so etwas passieren?“

Der TV-Moderator scheint die ganze Angelegenheit tatsächlich auf die leichte Schulter zu nehmen. Überhaupt hätte er die Show ja als ein reines „Experiment“ angekündigt, und die können bekanntlich gründlich daneben gehen. „Und ich bin immer sehr skeptisch, wenn es heißt ’nein‘. Zum Glück habe ich es immer als ein Experiment angekündigt“, so der Moderator weiter.

Ein User soll im Alleingang sage und schreibe 25.000 Server lahmgelegt haben.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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