Justin Bieber:
Bekennt sich in Unfall-Prozess für schuldig

Justin Bieber

Justin Bieber hatte gestern wieder einmal einen Termin vor Gericht. Es ging um einen Vorfall, der sich im letzten August in der nähe von Biebers Heimatstadt Stratford im kanadischen Ontario abgespielt hatte.

Damals war der Teenie-Star mit seiner damaligen Freundin Selena Gomez auf einem Quad unterwegs und hatte den Minivan eines Paparazo, der das Paar fotografierte, gerammt.

In der gestrigen Verhandlung, der Bieber per Skype beiwohnte, bekannte sich der Sänger der leichten Körperverletzung und Fahrlässigkeit am Steuer für schuldig. Wie Biebers Anwalt Howard Weitzman später gegenüber „TMZ.com“ erklärte, sei dies Teil eines Deals mit der Staatsanwaltschaft gewesen.

Eine Anklage wegen gefährlichen Fahrens sei im Gegenzug fallen gelassen worden. Bieber wurde zudem nur zu einer Geldstrafe von 750 Dollar verurteilt, weitere Konsequenzen ergeben sich aus dem Urteil nicht. Der Richter machte jedoch klar, dass der Jungstar das Urteil als Lektion betrachten solle und in Zukunft besser nachdenken solle bevor er handelt.

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von Hirsch Heinrich

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