Britney Spears:
Lufti und Ghalib müssen Abstand halten


Britneys Ex-Liebhaber Adnan Ghalib und Sam Lufti dürfen sich der Pop-Prinzessin auch in Zukunft nicht nähern. Die 27jährige erwirkte erneut eine einstweilige Verfügung gegen den Paparazzo und ihren so genannten Ex-Manager.

Wie die Klatsch-Seite „TMZ.com“ berichtet, hat die Pop-Prinzessin sich selbst an das Gericht gewandt, da sie mehr als wütend auf ihre Ex-Lover ist.

Lufti und Ghalib gelten als Hauptschuldige für Brits Absturz vor gut einem Jahr. Sam Lufti soll die Pop-Ikone mit Rauschmitteln gefügig gemacht haben, um sie kontrollieren und beeinflussen zu können. Er war bis zum Zusammenbruch von Britney im Januar 2008 ihr Manager.

Paparazzo Adnan Ghalib soll sie mit einem Sex-Tape erpresst haben. Er und Britney Spears waren Anfang 2008 mehrere Monate liiert.

Nun sollen Ghalib und Lufti wieder versucht haben, Druck auf die Sängerin auszuüben. Deshalb würde Britney die beiden dem Bericht zufolge am liebsten im Gefängnis sehen.

Der Probleme nicht genug, berichtet „TMZ.com“ zudem, dass Britney ihre Kinder wahrscheinlich nicht mit auf ihre Tour nehmen darf. Sie denke nun ernsthaft darüber nach, die Tour abzusagen.

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Foto(s): © Sony BMG

von TIKonline.de

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