Janet Jackson:
Nippel-Affäre wieder vor Gericht

Fünf Jahre ist es nun schon her, dass Justin Timberlake Janet Jackson bei der Superbowl-Show 2004 versehentlich die rechte Brust freilegte. Trotz der langen Zeit, die seitdem ins Land gegangen ist, sind immer noch Horden von Anwälten mit der Sache beschäftigt.

Sogar das Oberste Gericht der USA hat sich des Vorfalls nun angenommen und ein Urteil eines Berufungsgerichts aufgehoben. Darin war der übertragende Sender „CBS“ von dem Vorwurf frei gesprochen worden, an dem Zwischenfall Schuld zu sein und ihn nicht verhindert zu haben.

Nun geht das ganze Theater wieder von vorne los. Sollte „CBS“ dieses Mal doch schuldig gesprochen werden, droht dem Sender eine Strafe von satten 550.000 Dollar.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. baerchen says:

    Also ich fand die Nippelgate-Aktion lustig! Und 550.000$ ist für einen TV Sender doch ein Betrag aus der Portokasse!

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