Harald Schmidt:
Ein Mal die Woche ist genug


Für Harald Schmidt sind die Zeiten endgültig vorbei, in denen er täglich über den Bildschirm flimmern musste. Das machte er jetzt in einem Gespräch mit der „dpa“ deutlich.

„Ich bin für kein Geld der Welt mehr bereit, das noch einmal zu machen. Das Leben möchte ich nicht mehr führen“, so Schmidts klare Ansage. Zwar habe ihm die tägliche Arbeit durchaus Spaß gemacht, damit sei es aber ein für alle Mal vorbei.

Er konzentriere sich jetzt auf seine wöchentliche ARD Late-Night-Sendung „Harald Schmidt“, die er nach dem Abgang von Oliver Pocher ab September wieder solo bestreiten wird.

Außerdem plant er, sich wieder mehr dem Theater zu widmen. Neben der Schauspielerei am Stuttgarter Ensemble will er sich Ende des Jahres auch als Regisseur versuchen und in Düsseldorf die Operette „Die lustige Witwe“ inszenieren.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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